Sicherheits-KI für Autos ohne TÜV

Defekter Toyota-Geländewagen

Bei einem Pressedinner in München präsentierte sich Security-Schwergewicht Check Point als Vorreiter. Natürlich war auch von künstlicher Intelligenz (KI) die Rede – aber anders als erwartet.

Check Point nannte Zahlen zur Gefahrenlage – erstaunlicherweise nicht aus dem hauseigenen Report, den das Team von Maya Horowitz jedes Jahr aufwendig zusammenstellt. Der aktuelle Bericht von Check Point Research (CPR) vom Januar beklagte zum Beispiel einen 44-prozentigen Anstieg von Cyberangriffen. Der Bildungssektor – darunter fallen auch die beliebten Angriffsziele Universitäten und Forschungseinrichtungen – habe sogar ein Plus von 75 Prozent verzeichnet.

Beim Pressedinner stützen sich die Check-Pointler vielmehr auf den „Cost of Breach Report 2024“ von IBM und des Ponemon Institute, laut dem eine Datenschutzverletzung dem betroffenen Unternehmen im Schnitt einen Schaden von fast 4,9 Mio. Dollar einbrockt (Durchschnitt für Deutschland: 5,3 Mio.). Tendenz steigend, wen wundert’s.

Darüber – sowie zur Frage, welche Rolle KI dabei spielt und künftig spielen könnte – habe ich einen Blog-Post verfasst, den ich als Gastbeitrag zum Blog des geschätzten Marktkenners und „Zeitenwende“-Buchautors Dr. Jürgen Müller beisteuern konnte.

Zu meinem Gastbeitrag auf dem Zeitenwende-Blog hier entlang!

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Titelbild: Dr. Wilhelm Greiner