Die Power von ChatGPT, Bard, Midjourney & Co. scheint geradezu märchenhaft. Was läge da näher, als die Risiken künstlicher Intelligenz in Form eines Märchens zu erläutern? Dann wollen wir mal … setzt sich in Schaukelstuhl, öffnet lederbeschlagenen Märchenband … Es war einmal eine Laborratte namens Dr. Robert Rattenheimer, die entwickelte nach einem Blitzschlag übermenschliche Intelligenz …
Kleiner Hinweis am Rande: Die knuffige Cartoon-Ratte, erschaffen von meinem Freund und Lieblings-Cartoonisten Wolfgang Traub, hatte schon vor Jahren in einigen meiner Blog-Posts die Rolle des satirischen Gastkommentators. Deshalb ziert sie auch als Logo mein Blogs und meinen YouTube-Kanal. Hier aber hat sie nun ihren ersten Auftritt in einer Filmproduktion. Und dann gleich in der Hauptrolle – Respekt!
Meine Satire- und Infotainment-Videos mit Playmobil-Figuren als Hauptdarstellern sind zunehmend gut angekommen – das neueste aus dieser Serie, „10 Tipps: ChatGPT optimal nutzen“, hat auf YouTube sogar über 450 Views erzielt, außerordentlich viel für ein Filmchen aus meiner bescheidenen Slideshow-Animationsmanufaktur.
Aber nun wollte ich mal wieder etwas Neues ausprobieren, obschon erneut zu generativer KI. Die Hintergrundbilder des neuen, vierminütigen Satire-Videos habe ich deshalb mit dem KI-Service NightCafé generiert. Das Thema „KI“ lädt schließlich dazu ein, mit KI-erstelltem Material zu experimentieren.
Die Rattenfigur hingegen hat Wolfgang ganz klassisch von Hand gezeichnet. Die Ratte von Welt besteht eben auf anständige deutsche Handarbeit, man gönnt sich ja sonst nix.
Disclaimer: Die Handlung ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit real existierenden Unternehmen, Personen und Ratten wären also rein zufällig. 😎
Zum Video geht’s hier lang.
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Titelbild: Dr. Wilhelm Greiner, KI-generiert mittels NightCafé
Cartoon: (c) Wolfgang Traub